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Wir haben den Egret Ten gemietet

Der Egret Ten war perfekt fürs Geocaching

Mein Mann und ich haben uns dazu entschlossen, zwei E-Scooter bei E-Scooter Berlin zu mieten. Der Grund dafür war, dass wir gern geocachen gehen und dies mit Sharing-Scootern nicht so gut möglich gewesen wäre. Bei dieser GPS-Schnitzeljagd sind öfter mehrere Kilometer zu überwinden. Da haben wir uns gedacht, ein E-Scooter wäre die perfekte Alternative fürs lange Laufen. Mit dem Egret sind wir ohne Probleme über Wald- und Kieswege gefahren. Am Ende waren wir insgesamt viel schneller, da der Egret mit 20 km/h ein deutlich höheres Tempo als Schrittgeschwindigkeit aufweist. Für mich war es außerdem sehr angenehm nur auf dem Roller stehen zu müssen, weil ich mir beim Laufen den Fuß verknackst hatte. Auch mein Mann war begeistert von dem Egret Ten und überlegte nach unserem Ausflug gleich einen zu kaufen. Schließlich kann man einen E-Scooter auch gut im Alltag gebrauchen, um beispielsweise Dinge in der Stadt zu erledigen oder Freunde zu treffen. Der Preis ist allerdings ziemlich hoch, weshalb wir überlegt haben den MAX G30D zu kaufen. Dieser besitzt allerdings einen schwächeren Motor und keinen Bügel zum Anschließen. Weiterhin ist er schwer und wirkt aus meiner Sicht klobig. Aus diesem Grund sind wir uns noch unsicher. Aber wir beide wollen, denke ich, eigentlich lieber den Egret.

Abschließend lässt sich sagen, dass es mal ein ganz anderes Geocaching gewesen ist. Wir können E-Scooter Berlin auf jeden Fall weiterempfehlen. Die Mitarbeiter sind beim Abholen der E-Scooter sehr freundlich gewesen. Insgesamt ist die Miete für die zwei Roller auch viel preiswerter als bei den Sharing-Anbietern, weil es keine Minutenpauschale gibt. So haben wir am Ende noch Geld gespart.

Habt noch ein schönes Wochenende und danke fürs Lesen.

Nadine