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E-Scooter als Schutz vor Covid-19

Bereits vor einem Jahr hat mich der E-Scooter Egret Ten überzeugt.

Ich habe den E-Scooter im letzten Jahr im Sommer gekauft.

Er konnte mir mein Leben erleichtern und bereitet mir noch immer tolle Dienste. In der derzeitigen Covid-19 Situation schätze ich meinen elektrischen Roller umso mehr. Durch ihn ist es mir möglich öffentliche Verkehrsmittel, in denen vermutlich viele Viren und Bakterien lauern, nicht als Transportmittel verwenden zu müssen. Somit kann ich unnötigen Kontakt mit vielen Menschen vermeiden, was sich als eine Art Schutzmaßnahme vor Covid-19 betrachten lässt. Jeden einzelnen Tag könnten wir in den überfüllten Bussen und Bahnen angesteckt werden, doch der E-Scooter bietet einen Ausweg, um dieser zusätzlichen Infektionsgefahr zu entgehen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass auf dem E-Scooter keine Mundschutzmaske getragen werden muss. Dies empfinde ich als sehr angenehm, da mir das Atmen unter der Maske schwerer fällt. Ich bekam beispielsweise Kopfschmerzen als ich sie bei einem Einkauf länger aufsetzen musste. Außerdem kann ich meinen Roller mit ruhigem Gewissen anfassen, ohne mich zu fragen, wie viele andere tausend Leute ihn bereits zuvor berührt haben.

Darüber hinaus muss man nicht wie in der Straßenbahn stets für ein plötzliches Bremsmanöver, bei dem man beinahe zu Boden fällt, gewappnet sein. Der E-Scooter fährt sich nämlich sehr weich und fließend. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass der Roller schnell beschleunigen kann, sodass man in kurzer Zeit ein zügiges Tempo erreicht.

Abschließend kann ich den Roller nur jedem ans Herz legen, der öffentliche Verkehrsmittel aufgrund von Covid-19 lieber umgehen möchte und außerdem zuverlässig und pünktlich bei der Arbeit ankommen möchte. Zusätzlich ist der E-Scooter für Personen geeignet, die überfüllte Bahnen nicht ausstehen können.

Neben den genannten Aspekten lohnt es sich auch sonst einen elektrischen Roller zu besitzen, weil es großen Spaß macht damit durch die Gegend zu „heizen“. :)

Vielen Dank Hanna